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chargeCLUSTER

Integrierte und zentralisierte Unterverteilung

Der Schlüssel zur Elektrifizierung ist ein zentralisierter Ansatz.
Bei chargeBIG Ladeinfrastruktur ist die chargeCLUSTER Unterverteilung bereits standardmäßig integriert, wodurch eine reibungslose Kommunikation zwischen den Ladepunkten gewährleistet ist.
Im Falle von konventionellen Wallbox Ladelösungen muss die Unterverteilung separat konfiguriert werden und ist ein erheblicher Kostenpunkt.

Schlank am Parkplatz und smart im Versorgungsraum mit der chargeCLUSTER Unterverteilung
chargeCLUSTER zentralisierte Unterverteilung inkl. Lastmanagement

2​ Ladepunkte

Maße (B x H x T): 600 x 300 x 170 mm

chargeCLUSTER zentralisierte Unterverteilung inkl. Lastmanagement

6 Ladepunkte

Maße (B x H x T): 600 x 600 x 170 mm

chargeCLUSTER zentralisierte Unterverteilung inkl. Lastmanagement

36 Ladepunkte

Maße (B x H x T): 1950 x 1850 x 400 mm

Technische Daten:

Ladeleistung

Ein- und dreiphasig, bis zu 22 kW

Lastmanagement

Dynamisches Lastmanagement

Schnittstellen

Modbus TCP, OCPP 1.6J

Eichrechtskonformität

Ja

Unterverteilung

Integriert

Vorteile durch zentralisierten Ansatz

Wartungsfreundlich

Der Wartungsaufwand wird durch die zentrale Anordnung der Elektronik deutlich reduziert.

Ressourcenschonend

Kommunikation und Stromverteilung befinden sich in einem System. Somit werden auf lange externe Verkabelungen, wie Ethernet o.ä. verzichtet.

Sicherheit

In Fällen von Vandalismus oder Unfällen ist aufgrund des stromlosen Ladepunktes keine Gefährdung gegeben.

Intelligente Unterverteilung

Im Bereich der Kommunikation und der IT-Sicherheit bietet ein zentralisierter Ansatz Vorteile gegenüber konventionellen Lösungen.

So funktioniert dynamisches Lastmanagement

Sicherheit

Das dynamische Lastmanagement reagiert auf den Stromverbrauch der Kantine und reguliert die Ladeleistung der E-Fahrzeuge, um die Spitzenlast nicht zu überschreiten. So ist eine sichere Nutzung Ihres Anschlusses gewährleistet ohne Spannungs- und Thermikgrenzen zu überschreiten.

Kosten-Effizienz

Durch das dynamische Lastmanagement werden Kosten für eine Netzerweiterung reduziert und teure Spitzenlasten vermieden.

Skalierbarkeit

Erst durch ein dynamisches Lastmanagement ist es überhaupt möglich eine hohe Anzahl an Ladepunkten an einem Standort zur Verfügung zu stellen.  

Eichrechtskonformität

smallBOX Ladesystem bei Bau und Heim in Stuttgart

Eichrechtskonformität

Die Eichrechtskonforme Abrechnung erfolgt im chargeBIG Backend (Dies gilt nicht im Falle der Nutzung eines Dritt-Anbieter Backends). Dabei dient das Smartphone des Nurzers als Eichrechtskonforme Anzeige.
Das Backend erstellt Rechnungsbelege für die Nutzer, übermittelt die Zahlungsdaten an den Zahlungsdienstleister, generiert das Reporting über die Ladedaten.
Zur Prüfung der Eichrechtskonformen Abrechnung kann die Transparenzsoftware des S.A.F.E. e.V. genutzt werden.

Nacheichung im Feld

Die Nacheichung des smallBOX Ladesystems ist nach acht Jahren auch im Feld problemlos möglich. Dank des zentralisierten Ansatzes sind alle wartungsnotwendigen Komponenten in den chargeCLUSTER Einheiten zusammengefasst. Somit ist eine Nacheichung ohne Arbeiten an den individuellen Ladepunkten möglich.  

FAQs

Das Ladesystem kann an allen sechs Ladepunkten gleichzeitig genutzt werden.

Die Ladepunkte haben eine maximale dreiphasige Ladeleistung von 22kW, können aber auf 11kW gedrosselt werden.

Die chargeBIG6 Lösung beinhaltet ein zentrales Lastmanagement, wodurch das System einer Überlastung des Hausanschlusses vorbeugt. Durch den zentralen Aufbau des Systems sind die Investitionskosten reduziert. Ebenso kann die Wartung im betrieblichen Kontext mit vermindertem Aufwand erfolgen.

Im System ist für jeden Ladepunkt eine einzelne Zuleitung vorgesehen. Diese kann z.B. direkt vom Zählerkasten des jeweiligen Nutzers verlegt werden.

Alternativ kann das System mit dem Ausbaupaket chargeBIG6-AP01 mit einer bzw. zwei gemeinsamen Zuleitungen für alle Ladepunkte angeschlossen werden.  

Die Variante mit sechs Zuleitungen ist ideal für Mehrfamilienhäuser. Die sechs Ladepunkte können jeweils über den Wohnungszähler angeschlossen werden. Dies setzt aber eine modernde Gebäudetechnik voraus. Im Paket Werkstatt/Gewerbe sind entsprechende Brücken / Phasenschienen dabei, damit alle sechs Ladepunkte über eine Zuleitung angeschlossen werden können. Das Lastmanagement funktioniert bei beiden Varianten.

Nicht benötigte Ladepunkte können einfach freigelassen werden. Ein weiterer Ausbau der Ladepunkte ist jederzeit möglich. Die Zuleitung für den ersten Ladepunkt muss allerdings immer angeschlossen sein.

Die chargeBIG6 Ladestation beinhaltet sämtliche für einen Ladevorgang notwendige Technik, sowie ein Typ 2 Ladekabel mit entsprechendem Wandhalter. Für die Installation werden lediglich Leitungen mit Befestigungsmaterial, sowie eine entsprechende Vorsicherung benötigt (z.B. C40 bei 32A Ladestrom). Die Vorsicherung wird in der Unterverteilung verbaut. Für die Verkabelung wird NYM-J oder NYY-J 7x6mm² empfohlen. Je nach Standort werden eventuell noch Leerrohre oder Kabelrinnen benötigt.

Ja, im Standardlieferumfang beinhaltet das Ladesystem ein zentrales Lastmanagement mit Gesamtstrombegrenzung. Als Stromgrenze bzw. der Summenstrom ist parametrisierbar auf 36A, 63A oder 125A.

Diese stellen den zulässigen Summenstrom aller sechs Ladepunkte dar. Wenn sechs Elektrofahrzeuge gleichzeitig laden und der Hausanschluss knapp ist, dann laden diese jeweils nur mit 6A. 6x6A = 36A Summenstrom. Die Standardeinstellung beträgt 63A.

Das System beinhaltet ein intelligentes Temperatur-Derating. Zudem kann über einen potentialfreien Öffner-Kontakt eine Abschaltung erfolgen. Somit können Brandmeldeanlagen oder Notaussysteme einfach implementiert werden.

Im Benutzerhandbuch finden Sie im Kapitel Fehlermanagement die Vorgehensweise für die Fehlerbehebung. Sollten Sie im Benutzerhandbuch keine Lösung zu Ihrem Problem finden, wenden Sie sich an den Support unter support@chargeBIG.com.

Eine Sicherung schützt den entsprechenden Stromkreislauf vor Überlast und Kurzschluss. Nach einem Auslösen einer Sicherung ist der Stromkreislauf auf Fehler zu überprüfen. Die Sicherung sollte erst wieder eingeschalten werden, wenn der Stromkreis fehlerfrei ist.

Das System sollte nach den vor Ort geltenden Vorschriften regelmäßig geprüft und gewartet werden. Für Betriebe empfehlen wir eine halbjährliche Überprüfung der Personenschutzeinrichtungen durch eine elektrotechnisch unterwiesene Person und eine jährliche Wartung des Systems durch einen zuständigen Installateur. 

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