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Full-Service Lösung

Mit seinem kompletten Portfolio ist chargeBIG Anbieter von Ladehardware und Lastmanagement, Ladepunktbetreiber und Mobilitätsdienstleister. Auf Kundenwunsch wird die Umsetzung einer Full-Service Lösung für den individuellen Ladebedarf inklusive professioneller Beratung, Installation, Wartung, Service, eichrechtskonformer Abrechnung und der Betrieb der Ladepunkte angeboten.

Lastmanagement

Die verschiedenen Varianten des Last- und Energiemanagements von chargeBIG:

Intelligentes und dynamisches Lastmanagement:

  • Berücksichtigung der zur Verfügung stehenden Leistung am Bilanzpunkt (Haus- oder Netzanschluss)
  • Integrierte Schieflasterkennung und -vermeidung
  • Steuerung mit der Ladestrategie: „First come, first serve“
  • Schnell genug Laden mit einphasigen Ladeleistungen zwischen 2 – 7 kW
  • Integration von ungeregelten 22kW Ladepunkten (max. 2 bzw. 4 Ladepunkte auf 30 bzw. 24 einphasige Ladepunkte in einem Ladeschrank)
  • Eco- und Premium Laden (dynamische Ladeleistung zwischen 2 – 7 kW bzw. garantierte 7 kW Ladeleistung)

Netzoptimiertes Lastmanagement:

  • Basierend auf Marktpreisen oder dem Angebot erneuerbarer Energien
  • Steuerung und Regelung auf Netzspannung und Netzfrequenz (ohne Vergütung)

Statisches Lastmanagement:

  • Steuerung nach festen Leistungsvorgaben

Last- und Energiemanagement

Über ein geregeltes Last- und Energiemanagement kann die chargeBIG Ladeinfrastruktur genutzt werden, um die max. Gesamtlast in einem Gebäude zu begrenzen. Kosten für zu hohe Spitzenleistungen können so vermieden werden. chargeBIG kann andere Lasten mitregeln, indem diese Lasten wie zum Beispiel die Küche oder der Prüfstand priorisiert und die E-Fahrzeuge als regelbare Last im Ladestrom reduziert werden. Wenn das chargeBIG System nicht autark regeln soll, so kann es in die Gebäudeleittechnik integriert werden und innerhalb einer Sekunde auf Lastvorgaben reagieren.

Anwendungsbeispiel des Last- und Lademanagements mit anderen Verbrauchern im Verbund:

Vermeidung von Schieflasten

Übersicht Abrechnungsmöglichkeiten

App

Eine maximale Flexibilität in Bezug auf das Freischalten der Ladepunkte ist möglich. Ladepunkte lassen sich ohne Authentifizierung oder über App via QR Code Scan oder Near Field Communication (NFC) freischalten. Die chargeBIG App für iOS und Android oder die universelle Webapp können auf dem privaten Smartphone, dem Fahrer- Device oder über das Dienst-Smartphone genutzt werden. Die Integration in Flottenmanagementsysteme oder individuelle Schnittstellen für verschiedenste Softwareanbindungen sind realisierbar. chargeBIG ist eichrechtskonform und somit kann Ladestrom gegenüber Dritten kostenpflichtig abgerechnet werden. Ladevorgänge werden in diesem Fall über gängige Zahlungsmittel wie Kreditkarte oder PayPal ad-hoc gezahlt. Die App bietet dem wiederkehrenden Nutzer die Möglichkeit, ein Nutzerkonto zu erstellen und Zahlungsmittel zu hinterlegen. Dadurch kann der Ladevorgang
mit wenigen Klicks gestartet werden. Für Flottenkunden, einmalige Besucher oder das Laden von Dienstwagen beim Arbeitgeber bietet chargeBIG auch Zugangscodes zur Freischaltung und Kostenstellenverrechnung an.

App Vorteile

Für den Endnutzer:

  • Einfache Bedienbarkeit sowie ansprechende User Journey für den Endnutzer
  • Freischalten innerhalb weniger Sekunden durch Plug & Charge by App (NFC)
  • Wahl zwischen Eco und Premium Ladetarif (wenn vom Betreiber angeboten)
  • Abrechnung via Kreditkarte (Visa, Mastercard, American Express), Paypal und SEPA Lastschrift
  • Zugangscode für pauschale Dauerschuldverhältnisse, Besucher oder zur Kostenstellenverrechnung

Für den Betreiber:

  • Zahlungsabwicklung mit Endnutzer oder Mitarbeiter über die Dienstleistung von chargeBIG
  • Auswahl von verschiedenen Zahlungsmethoden
  • Auswahl von individuellen Tarifen für die kWh genaue Abrechnung mit oder ohne Start- bzw. Zeitgebühr
  • White-Labeling der chargeBIG App möglich inklusiver individueller Farbgebung, der Einbindung des Firmenlogos, der Auswahl von Hintergrundbildern, etc
  • chargeBIG Dashboard der Ladeinfrastruktur zur Steuerung, dem Reporting und zur Einbindung von Energiemanagementsystemen

Weiteren Abrechnungsmöglichkeiten

eRoaming

Über das eRoaming haben Nutzer Zugang zu den öffentlichen Ladepunkten verschiedener Betreiber. Der genutzte Lade-App-Anbieter (Mobilitäts-Service-Provider), mit dem der Nutzer einen Vertrag über eine e-Roaming Plattform geschlossen hat, bietet an den Ladepunkten einen entsprechenden Lade-Tarif. Über das eRoaming entstehen weitreichende Ladenetzwerke.
Die chargeBIG Ladeinfrastruktur kann über die Verwendung von zusätzlichen QR Codes ins eRoaming Ladenetzwerk eingebunden werden.

Terminal

Ein Kreditkarten-Terminal, an dem zusätzlich über RFID-Karten freigeschalten und abgerechnet werden kann, kann mit angeboten werden. Ein Terminal empfiehlt sich an öffentlichen Standorten.
Die Pflicht zu Kreditkarten-Terminal soll auf 2024 verschoben werden. Die Bundesregierung hat die Ladesäulenverordnung erneut verändert und zwar dahingehend, dass die Frist zur verpflichtenden Implementierung eines Kreditkarten-Terminals um ein Jahr auf den 1. Juli 2024 verlängert wird.

Betrieb & Dashboard

Um Ladevorgänge eichrechtskonform abzurechnen, setzt chargeBIG auf ein eigenes proprietäres Backend. Für die Anzeige des Messzählerfortschritts wird das Smartphone des Nutzers verwendet. Zwischen Ladehardware und dem chargeBIG Backend werden viele technische Daten übertragen werden zum Beispiel Temperaturdaten, Informationen zum Überspannungsschutz, Daten zur Einbindung in die Brandmeldeanlage usw.. Das Back-end erstellt die Rechnungsbelege für die Nutzer, übermittelt die Zahlungsdaten an den Zahlungsabwickler, stellt ein Reporting über die Ladedaten zur Verfügung und stellt die Schnittstelle zur Bundesnetzagentur (BNetzA) sowie zur Transparenz-Software S.A.F.E. eV dar.

Das chargeBIG Backend kann über entsprechende Standards wie zum Beispiel dem OICP-Standard (Open Intercharge Protocol) oder dem OCPI-Standard (Open Charge Point Interface) an andere Backends angebunden werden. Somit werden die chargeBIG Ladepunkte eRoaming fähig.

Das regelmäßige Berichtswesen ermöglicht eine Rückverfolgbarkeit der geladenen kWh je Nutzer, Fahrzeug und Standort. Auch die Kombination von verschiedenen Nutzergruppen (Flotte, Mit-arbeiter, Öffentlichkeit etc.) an der installierten Ladehardware ist im chargeBIG System möglich.
Über das chargeBIG Dashboard lassen sich Nutzer und Zugangs-codes entsprechend verwalten, aktuelle Ladevorgänge und poten-zielle Fehler an den Ladepunkten einsehen, Tarife für den Lade-strom definieren, Energiedaten auslesen und Berichte herunter-laden.

Über die Schnittstelle OCPP 1.6J kann die Ladehardware chargeBIG über Drittbackends betrieben werden. Die OCPP1.6J Verbindung wird mittels eines weiteren Routers (private APN) umgesetzt.
Das chargeBIG Backend läuft bei einer Ladesession parallel mit um den Ladevorgang eichrechtskonform darzustellen.

Sprechen Sie uns zu den bereits umgesetzten OCPP-Schnittstellen gerne an. Viele der gängigen Ladeinfrastrukturbackends wurden bereits an die chargeBIG Hardware angebunden.

Wartung & Service

Mit einem qualifizierten Partnernetzwerk an Fachelektrikern realisiert chargeBIG als Generalunternehmer die jährlich verpflichtende Wartung von Ladepunkten. Die jährliche Wartung umfasst die Sichtprüfung, das Testen nach DIN VDE 0701/702, nach DGUV V3, nach DIN VDE 0105-100, die Prüfung des PWM Signals, die Überprüfung der Backendanbindung, den E-Check eMobilität, die Wiederholungsprüfung der dauerbelasteten Stromkreise sowie die Dokumentation der Wartung. Durch die zentrale Anordnung der Komponenten im chargeBIG System kann von minimalen Wartungskosten profitieren.

Support-, Reparatur- oder Entstörungseinsätze werden über das qualifizierte Partnernetzwerk in unterschiedlichen Service-Level-Stufen angeboten.

Darüber hinaus bietet chargeBIG eine zuverlässigen Service und Support-Hotline für B2B und den Endnutzer. Da im chargeBIG System Hard- und Software aus einer Hand angeboten werden, lassen sich eventuell auftretende Fehler schnell und remote beheben. Servicefehler werden insbesondere dadurch vermieden, dass chargeBIG ein festangeschlagenes Ladekabel einsetzt. Das Ladekabel wird immer fahrzeugseitig freigeben und die Störung eines verriegelten eigenen Ladekabels ist somit nicht gegeben.

Leasing

Die Ladeinfrastruktur muss nicht zwingend gekauft werden. Oft haben Firmen für OPEX (Betriebsausgaben) andere Budgets als für CAPEX (Investitionsausgaben). Oft möchten sie gewisse Inves-titionen gar nicht selbst tätigen. Ein möglicher Grund könnte sein, dass diese zu weit weg vom Kerngeschäft liegen.

Wir bieten hierfür die passende Lösung:
Für private Parkflächen bieten wir die Ladeinfrastruktur nicht nur als Kauf, sondern auch als Leasing-Modell an.

Wünscht ein Kunde den Aufbau von Ladeinfrastruktur, ohne den Invest von CAPEX, so können die Ladepunkte schlüsselfertig im Leasing angeboten werden. Die monatliche Rate ist abhängig von den Marktkonditionen zum Zeitpunkt des Vertragsabschlusses. Die Leasing-Laufzeit beträgt in der Regel 8 Jahre.

Einen Schritt weiter geht unser Angebot bei (zeitweise) öffentlicher Ladeinfrastruktur:
Zeitweise öffentlich beschreibt auch Ladeinfrastruktur beim Arbeitgeber, welche beispielsweise nachts oder am Wochenende der Öffentlichkeit zur Verfügung steht. Gegen eine einmalige Abschlagszahlung kümmern wir uns um alles Weitere, wie Insta-llation, Wartung, Betrieb, Abrechnung, Stromliefervertrag etc. Es entstehen hierbei keine zusätzlichen laufenden Kosten für den Kunden. Dieses Modell wird als “Charging as a Service (CaaS)” bezeichnet.

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